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Datenpunkt	Aktueller Stand	Korrektur
Funkrufname:	Florian Südwein 56
Kennzeichen:	SÜW-2001
Gemeinde:	Verbandsgemeinde Herxheim
Wache:	FF Herxheim
Fahrzeugtyp:	Gerätewagen Atemschutz/ Strahlenschutz
Baujahr:	1983	(Jahresangabe)
Indienststellung:	1983	(Jahresangabe)
Außerdienststellung:	2011	9999 für unbekanntes Jahr
Fahrgestell:	Mercedes-Benz L 613 D
Aufbau:	Schmitz
Besatzung:	1/3	(Schema Fahrer/Rest, z.B. 1/8)
Länge:	7085	mm
Breite:	2404	mm
Höhe:	3010	mm
Leermasse:	4615	kg
Zul. Gesamtgewicht:	6790	kg
Leistung in kW:	96	kW
Leistung in PS:	130	PS
Hubraum:	5638	cm³
Sondersignalanlage: <ul><li>2 Hella KLJ 80</li><li>Hella KLJ 70</li><li>Hella RTK 3<br /></li></ul>
Beschreibung: <p>Gerätewagen Atemschutz-Strahlenschutz der Freiwilligen Feuerwehr Verbandgemeinde Herxheim, Ortsfeuerwehr Herxheim.<br /><br />Das Fahrzeug gehört der Kreisfeuerwehr an und und ist in den Gefahrgutzug eingebunden und wird weiterhin kreisweit für Einsätze mit großen Bedarf an Atemschutzgeräten eingesetzt.<br /><strong><br /></strong>Das Fahrzeug stammt<strong> </strong>aus einer Beschaffungsserie von ca. 35 Fahrzeugen des Landes Rheinland-Pfalz, welche an die Kommunen übergeben wurden.<br /><br />Als Fahrgestell wurde ein Mercedes-Benz L 613 D mit langem Radstand und breiter Ausführung gewählt, der Ausbau erfolgte durch die Firma Schmitz. Der Frontbereich des Fahrzeuges verfügt hinter dem Fahrersitz über einen Tisch, welcher zur Atemschutzüberwachung oder anderweitige Führungsaufgaben genutzt werden kann. Für Arbeiten an dem Tisch sind drei in Fahrtrichtung verbaute Sitze vorhanden, wobei der rechte Sitz klappbar ist, um einen direkten Zugang zum Geräteraum zu ermöglichen.<br /><br />Linksseitig verfügt der Geräteraum im vorderen bereich über zwei Auszugregalen mit jeweils 12 Atemschutzgeräten. Im hinteren linksseitigen Geräteraum sowie rechtsseitig sind Schwerlastregale verbaut worden, in denen die übrige Ausstattung in Boxen und Koffern verlastet ist.<br /><br />Für die Atemschutzgeräte werden jeweils eine Ersatzflasche und eine weitere Atemschutzmaske mitgeführt. für den Bereich Strahlenschutz wurde seitens des Landes eine umfangreiche Schutzanzugausstattung sowie Messausrüstung beschafft.<br /><br />Im Laufe der Jahre wurden die Fahrzeuge durch die Kommunen weiter mit Ausstattung ergänzt, um den geänderten Anforderungen im Einsatz gerecht zu werden. Dieses Fahrzeug wurde in diesem Rahmen durch ein Schnelleinsatzzelt sowie um 10 2m-Handfunkgeräte ergänzt.</p>
Ausstattung: <ul><li>24 Atemschutzgeräte mit 24 Ersatzflaschen und Ersatzmasken</li><li>Schnelleinsatzzelt mit Heizgebläse </li><li>Stromerzeuger</li><li>10 2m-Handfunkgeräte mit Helmsprechgarnitur</li><li>6 Chemikalienschutzanzüge</li><li>Kontaminationsschutzanzüge </li><li>Leichte Chemikalienschutzanzüge</li><li>Dosisleistungsmessgeräte</li><li>Dosiswarngeräte</li><li>Filmdosimeter <br /></li><li>Kontaminationsnachweisgeräte</li><li>Kontaminationssonde 6150 AD-K </li><li>Diverse Prüfröhrchen </li><li>Probenahmekoffer für Flüssigkeiten <br /></li><li>Atemschutzüberwachung </li><li>Absperrmaterial</li></ul>
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